Wer träumt nicht davon, mit einem normalen Einkommen oder auch mit geringem Einkommen - vielleicht auch als Angestellter - die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen, viel Vermögen zu besitzen oder aufzubauen und sich die Träume zu erfüllen die ihn immer wieder bewegen - ich werde Dir zeigen wie es geht.
Ich beschäftige mich seit meiner frühesten Kindheit mit Vermögen und Finanzen und habe es selbst geschafft, Millionär zu werden - Mein Wissen möchte ich gerne weitergeben.
Gemeinsam werden wir Deine finanzielle Freiheit realisieren! Ich freue mich darauf, Dich gleich wiederzusehen.
Dein Alex Moder
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Hallo Sparmillionär,
zunächst eher skeptisch, da es ja viele Schaumschläger und Betrüger auf dem Gebiet gibt, doch man soll ja nicht vorschnell urteilen.
Nun habe ich die Kurse angesehen und muß feststellen, daß hier nicht die üblichen Versprechen gemacht werden, wie: „Millionär in 3 Wochen! Keine Ausbildung, keine Ahnung und faul – dann kannst Du 12 k € pro Tag machen und dazu Jet, Lambo, usw.“
Es ist eine Menge Input, der gegeben wird, doch vor allem umsetzbare kleine Sachen, die ohne große Erfahrungen, Kenntnisse und Aufwand von Jedem im täglichen Leben befolgt werden können.
Besonders hat mich das Skontobeispiel fasziniert. Häufig tut man so was als Kleinkram ab, weil sich der gesamte Zusammenhang und Größe gar nicht erschließt. Dafür Danke!
Inzwischen habe ich eine Gliederung vorgenommen, wie in den Kursen beschrieben und arbeite fleißig an meinem Fundament. Wenn das steht, würde ich direkt nach einem Coaching fragen, um noch schneller ans Ziel zu kommen.
Bis dahin sage ich vielen Dank, mein Leben wurde finanziell positiv gedreht und es ist verblüffend, was geht, wenn man einmal angefangen hat! Und natürlich Dank an mich, daß ich nicht voreilig den Sparmillionär in dieselbe Schublade wie viele andere ähnliche Angebote gesteckt habe.
MfG Andreas B.
Hi Alex,
das rockt! Kam mir erst etwas schrullig vor,doch inswischen bin ich hardcore Fan von Dir! Habe bisher die Meinung gehabt,ihr da oben macht euer Ding, rafft,beutet aus und lasst Leutz wie mich schuften,um die Kohle fett zu verprassen. Hätte nie gedacht, das ich selber verantwortlich bin,wie es um die Moneten steht. Inzwischen tue ich nicht mehr überall Zeug kaufen,Späti,Lieferdienste und und und. Meine Hood schaut mich schon ganz crazy an,doch ich hab jetzt auch am Ende noch cash, wenn die anderen pleite sind. Man kann da richtig reinwachsen und wird auch immer leichter. Zuerst war heftig,die Kohle stecken zu lassen,und nicht wie sonnst,zu kaufen. Dann überlegen,ob ich das Zeugz,Klamotten und so,jetzt brauchen tue. Kribbelte manchmal schon. Jetzt geht’s schon viel leichter und tut schon fast Spaß machen,vorallem,wenn die Kumpelz doof kucken.
Mach so weiter, bist cool!
Greetz Basti
Hallo Herr Moder,
hatte die letzten Zeit etwas viel um die Ohren, hat sich nun aber gelegt.
Hatte mal die Zehn Punkte (PDF) ausgedruckt und als Bettlektüre gelesen.
Konnte bisher nur den Punkt "Kein Bargeld mitnehmen" konsequent umsetzen und es sieht nun gegen Monatsende gar nicht mal so schlecht aus für einen Februar der einem Januar folgte.
Sie haben Recht! Das klappt!
Zusätzlich haben wir uns ein Ziel gesetzt, bis zum Jahresende einen bestimmten Betrag auf unser Sparbuch(ich weiß ist antiquiert) anzusparen. Und nachdem ich das Ziel nochmal mit KARTE überprüft habe, ist mir unter R aufgefallen dass der Betrag zu hoch angesetzt ist, also haben wir ihn nach unten, realisierbar, angepasst.
Nun werde ich mal einsteigen in das Thema und die restlichen
Punkte nochmal unter die Lupe nehmen und das Buch lesen.
F.Mayer